WAS

EdItorial
Design


Magazine, Kataloge, Zeitungen, Broschüren. Unser Herz schlägt für das gedruckte Wort. Nicht umsonst setzen große Unter­nehmen nach wie vor auf Print.


Unser Schwer­punkt 2025
WERBEDUO Referenzen - Hier zeigen wir ein paar Arbeiten, in einem kurzen Clip

Corporate
Design


Logo, Farbe, Typografie, Bildwelt. Wir gestalten Firmenauftritte für erfolgreiche Unternehmen. Immer mehr KMUs setzen vermehrt auf pro­fession­elles Design.

>> mehr Infos

WAS

bringen


Kunden­zeitungen,
Magazine, Kataloge
oder Broschüren?


Sie sind vor allem starke Branding-Instrumente, welche Markenwerte kommunizieren und Vertrauen aufbauen.


1


Mehr
Aufmerksam­keit


Während Onlinewerbung oftmals schnell weggeklickt oder ignoriert wird, schenkt der potenzielle oder bestehende Kunde der Printwerbung in Form von Zeitungen oder Broschüren in der Regel mehr Zeit. Leser beschäftigen sich bewusster mit gedruckten Inhalten.

2


Längere Haltbarkeit & Sichtbarkeit


Zeitschriften oder Magazine bleiben in der Regel länger in Verwendung. So liegen Mitarbeiterzeitungen oft über Wochen in Haushalte und werden mehrfach gelesen und weitergegeben. Produktkataloge bieten nicht nur wesentliche Informationen für den Kunden, sondern sind auch für Mitarbeiter intern ein wichtiges Nachschlagewerk.

3


Höhere Wertigkeit und Haptik


Die gewaltige Online-Informationsflut ist für viele kaum zu bewältigen. Gerade deshalb werden gedruckte, gut recherchierte Texte, ein durchdachtes und ansprechendes Seitenlayout in Verbindung mit hochwertiger Haptik stark nachgefragt. Ein gut gestaltetes Magazin unterstreicht die Qualität der Marke und vermittelt Wertigkeit.

4


Verstärkte Glaub­würdigkeit


Printprodukte werden eher mit professionellem Journalismus in Verbindung gebracht, während Online-Plattformen oft kommerzieller und von Algorithmen manipuliert wahrgenommen werden. Der Druck von Zeitschriften oder Broschüren erfordert Zeit und Investitionen, was darauf schließen lässt, dass Unternehmen langfristig planen.

5


Gezielte Marken­bildung


Regelmäßige Publikationen können gezielt Markenwerte vermitteln. Nützliche Informationen wie Anwendungsbeispiele oder Expertentipps unterstützen dabei die Markentreue. Storytelling über Kunden, Mitarbeiter oder Unternehmenswerte macht die Marke zudem menschlicher und nahbarer und stärkt die emotionale Bindung zur Zielgruppe.

6


Stärkung der Marken­identität


Eine klare Positionierung spiegelt sich in der Sprache, dem Design und den Inhalten der Publikation wider. Eine kreative Gestaltung im Rahmen des Corporate Designs des Unternehmens stärkt dabei die Wahrnehmung der Marke und erhöht den Wiedererkennungswert sowie die Kundenbindung.

7


Erhöht Umsatz & Cross-Selling Potenzial


Inhaltlich gut aufbereitet, werden beim Cross-Selling dem Kunden zusätzliche, ergänzende Produkte oder Dienstleistungen angeboten, die zum ursprünglichen Kauf passen. So kann der Mehrwert des Kunden gezielt erhöht werden. Gleichzeitig steigt der Umsatz pro Kunde.

8


Hybrid mit Mehrwert


Ein gedruckter QR-Code, der auf weiterführende Informationen oder Videos verweist, macht nicht nur in Produktkatalogen Sinn. So können Leser auf einfache Weise aufgefordert werden, aktiv zu werden, an einem Gewinnspiel teil zu nehmen, eine Bewerbung zu senden oder Feedback zu geben.

Kundenzeitungen,
Magazine,
Kataloge

SIND

länger frisch.


Während ein Social Media Post von gestern heute alt ist, ist die Haltbarkeit von Magazinen und Zeitungen durchwegs länger.

(be)greifbar.


Nicht alles kann in wenigen Worten erklärt werden. Für gute Geschichten, Fakten und Hintergrundinformationen wird guter Text benötigt.

voll Hybrid.


Sinnvolle QR-Codes, die Mehrwert schaffen und den Leser auffordern aktiv zu werden sind beiderseits nützlich.


stärkend für die Marke.


Zeitungen oder Magazine sind eine gute Wahl, um Markenwerte zu vermitteln und die Zielgruppe emotional zu binden.
Anführungszeichen

Zwischen Eilmeldungen und Dauerrauschen behält die Zeitung einen Vorteil – sie ist langsam.


Print hat
Bestand.

Botschaften den perfekten Raum zu geben, zählt zu unseren Kernkompetenzen. Wir formulieren und bringen auf den Punkt, setzen Akzente, streichen und heben hervor. Immer im Blick: das Kommunikationsziel, Tonalität und Strategie.

Papier ist geduldig.

Schnelligkeit zählt zu unseren Stärken. Trotzdem wollen wir bewusst einen Gang zurückschalten und uns ausreichend Zeit für die Gestaltung professioneller Druckwerke nehmen.



WAS
WIR
MACHEN


Kundenmagazine
Mitarbeiter­zeitungen
Kataloge
B2B-Magazine
Jubiläumsbroschüren
Unternehmens­broschüren
Geschäftsberichte
WERBEDUO Referenzen - Hier zeigen wir ein paar Arbeiten aus dem Bereich Editorial Design, in einem kurzen Clip
Sagen Bilder mehr
als 1.000 Worte?
Stephan Trefflinger, Flora Fellner und Pia Remplbauer. Gemeinsam erarbeiten wir perfekte Editorial Designs inklusive Stimmungsvoller Fotografien

Ausdrucksstarke, professionelle Bilder tragen wesentlich zum Gesamtwerk bei. Sie schaffen Atmosphäre, vermitteln Emotion und präsentieren das Thema oder das Unternehmen authentisch. Insofern darf die Frage mit ja beantwortet werden.

Unsere Profi-Fotografin Flora Fellner aus Freistadt setzt Menschen in Szene und kreiert beeindruckende Reportagen.


Flora Fellner Logo
Image

Wie gehen
wir es an?


1.
Erstgespräch

Gemeinsam besprechen wir das Marketingziel, die Zielgruppe, die Markenwerte und die Kommunikationsstrategie. Wir unterhalten uns über mögliche Themen und Inhalte und darüber, welche Informationen wie bereitgestellt werden können. Ebenso werden das Format, die Auflage und der Erscheinungstermin Themen unseres ersten Treffens sein.

2.
Konzeption

Aus den gesammelten Informationen erarbeiten wir ein gestalterisches Konzept für das Printprodukt. Wir definieren ein zur Marke und zum Ziel passendes Layout und erstellen einen Redaktionsplan.
3.
Präsentation des Konzepts

Beim zweiten persönlichen Treffen präsentieren wir das Design sowie das Seitenlayout anhand der im Erstgespräch definierten Inhalte. Ebenso wird der Redaktions- und Projektplan vorgestellt.

4.
Ausarbeitung

Mit der Freigabe des Designs sowie des Redaktionsplanes gestalten wir die einzelnen Seiten. Wir interviewen, texten, fotografieren, illustrieren und designen das Printprodukt zu einem stimmigen Ganzen.
5.
Präsentation des Print­produktes

Persönlich oder per E-Mail übermitteln wir den vollständigen Erstentwurf. Unser Kunde nimmt sich Zeit, um die Inhalte zu prüfen und übermittelt uns gesammelt die Korrekturwünsche.
6.
Korrektur­phase

Sorgfältig werden die erhaltenen Korrekturen eingearbeitet und Entwurf 2 übermittelt. In der darauffolgenden Korrekturschleife hat der Kunde wiederum die Möglichkeit, Änderungswünsche gesammelt zu übermitteln, die in Entwurf 3 (E3) wieder eingearbeitet werden. Entwurf 3 ist im Idealfall der finale Entwurf zur Druckfreigabe. In manchen Fällen werden mehrere Korrekturschleifen benötigt, wofür wir immer Verständnis zeigen.

7.
Finale Druck­freigabe

Das fertige Dokument wird zur genauen Kontrolle und Überprüfung übermittelt und um Druckfreigabe ersucht. Unsererseits wird mit größter Sorgfalt korrekturgelesen. Auf Wunsch übergeben wir das finale Produkt einem Lektorat, um auf Nummer Sicher zu gehen.
8.
DRUCK

Gerne übernehmen wir die Druckabwicklung und übermitteln 2 Druckangebote regionaler Druckereien. Nach Freigabe übergeben wir die Druckdaten der gewünschten Druckerei.
9.
FERTIG­STELLUNG

Der Kunde erhält die Druckdatei zur Ablage, sowie eine verkleinerte Onlinevariante zum ev. Upload auf die Website. Falls gewünscht werden auch die offenen Daten zum vereinbarten Preis dem Kunden übergeben.

WAS

kann das
kosten?

immer volle
Transparenz

Wir kalkulieren gerne mit fixen Pauschalen. Das macht es für uns einfach und für den Kunden überschaubar. Zeit ist für uns ein wesentlicher kreativer Qualitätsfaktor, weshalb bei uns in der Regel nicht mit Schnellschüssen gerechnet werden darf.

Da wir nicht mit großen Agenturräumlichkeiten glänzen
und uns viele Fixkosten erspart bleiben, können wir oft auch den besseren Preis bieten.


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Aus Gründen der Lesbarkeit wird bei personenbezogenen Hauptwörtern die männliche Form verwendet.
Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für ALLE MENSCHEN.